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Новгород и Ганза - Елена Рыбина

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Nach der Friedensunterzeichnung haben sich die deutschen Botschafter auf den Weg nach Nowgorod gemacht. Die Chronik berichtet folgen-derweise daruber: «Sie haben ihre Waren zuruckbekommen, das Kreuz gektißt und sie begannen, ihre Hofe neu aufzubauen: weil es seit 7 Jahren keinen dauerhaften Frieden gab».

Neben der Belegung der konkreten Handelsverletzungen setzte der Niebursfrieden die traditionellen, von früheren Abkommen bekann-te Ordnung der Konfliktsituationslosung fest: Der Klager soil mit dem Beklagten kommunizieren, die zwischen den Konfliktparteien entstehenden Prozesse sollen am Entstehungsort verhandelt werden usw. Was den Brand 1385 und die dabei entstandene Pltinderung der deutschen Waren betraf, verpflichteten sich die Nowgoroder Ermittlungen anzustellen. Der Niebursfrieden hat für mehrere Jahre den Handelscharakter gepragt und gait als Grundlage bei der Beilegung der spateren Konflikte zwischen den nowgoroder und hanseatischen Kaufleuten.

Der Niebursfrieden wurde zu einem Wendepunkt in den nowgoroder-hanseatischen Handelsbeziehungen, die seither vollkommen von den liv-ländischen Städten geregelt wurden.

Alle Handelsabkommen zwischen der Hanse und Nowgorod, die im XV. Jahrhundert stattfanden, wurden nur von den Botschaftem der livländischen Städte ohne Teilnahme der Botschafter aus Lübeck und Visby abgeschlossen. Wie es noch im XIV. Jahrhundert üblich wurde, wandten sich die deutschen Kaufleute mit alien wesentlichen und dringenden Fragen (Konflikten mit den Nowgorodem, Finanzprobleme, Angelegenheiten, die mit dem Wiederaufbau der Hofe zu tun hatten) an Revel und Derpt.

Das erste Jahrzehnt des XV. Jahrhunderts war für den hanseatischen Handel in Nowgorod schwer. Die Anzahl der Kaufleute, die nach Nowgorod reisten, war merklich geringer; die Kasse der Petruskirche wurde leer. Als Folge konnten die Kaufleute sogar die für den Hof notigen Gegenstande nicht kaufen und waren gezwungen, die Dienste von den anderen Kaufleuten in Anspruch zu nehmen. In der gleichen Zeit begannen auch die neuen Konflikte zwischen Nowgorod und der Hanse. Charakteristisch für die Beziehungen zwischen Nowgorod und der Hanse im XV J. war die aktivere Position Nowgorods. Die Spiegelung davon ist in den Forderungen zu sehen, den Salz-, Honig- und Stoffhandel in Ord-nung zu bringen. Den gleichen Beweis der gestiegenen Rolle von Nowgorods geben auch die Vorderungen der Lohnbedingungen für Trager und Fahrleute; des Kleinhandels und hauptsachlich die Forderung «des freien Weges über das Meer». Das ganze XV. Jahrhundert wurde von den unaufhorlichen Konflikten zwischen Hanse und Novgorod gepragt, die 1403, 1406–1409, 1410–12, 1416, 1420–21, 1424–25, 1439–40, 1441, 1443, 1448, 1468, 1478 stattfanden.

Die stabilen Beziehungen zwischen den Partnern waren entstanden erst ein Jahrzehnt nach dem Abschluß des Niebursfriedens. Nach der Kla-ge des Nowgoroders Ivan Kotscherin haben die Nowgoroder im Dezember 1403 den deutschen Kaufleuten die Ausreise aus Nowgorod verboten. Die Handelsbeziehungen wurden 1406 besonders kompliziert, als der Krieg Litauens und dem deutschen Orden gegen Pleskau ausgebrochen war. Obwohl die Nowgoroder den Hansekaufleuten versprochen hatten, den «freien Weg» in ihre Gebieten zu gewahrleisten, wurden die deutschen Kaufleute im Fruhling 1406 in Nowgorod wieder verhaftet. Die Instabile Lage der deutschen Kaufleute in Nowgorod dauerte einige Jahre, und erst im August 1409 wurden die Beziehungen besser, als eine Vertragsurkun-de über eine gegenseitige Ruckgabe aller eroberten Waren unterzeichnet wurde.

In der Zwischenzeit wuchs in Nowgorod standig die Unzufriedenheit mit den Handelsbedingungen, die durch das im August 1409 abgeschlossenen Abkommen nicht liquidiert worden sind. Deshalb verscharften die Nowgoroder nicht nur die Handelsregel, sondern trieben Anfang 1410 4 Wochen uberhaupt keinen Handel. Als Folge dessen sammelte sich eine große Warenmenge in den Hofen der deutschen Kaufleute und die Petruskirche war voll davon. Die Nowgoroder hofften, die Ankunft der Sommerhandler werde die Hanseaten dazu zwingen, zurtickzustecken und die Forderungen der Nowgoroder zu akzeptieren. Nowgorod versuchte die Hanse auf verschiedenste Art und Weise zu beeinflufien. Dabei wurden die Ansprüche bezüglich der Handelsangelegenheiten und der Organisation und des fünktionieren des Hansekontors angehoben. Die Sache ist die, daß der Handelshofkommis kein Recht hatte, Handel zu treiben. Um die Kosten zu ersetzen, wurde es ihm doch erlaubt, ein Wirtshaus im Hof zu haben. Die Einnahmen vom Wirtshausgeschaft durfte er behalten. In der beschriebenen Periode verlangten die Nowgoroder, die Schließung des Wirtshauses, das ihrer Meinung nach Unruhen verursachte, weil auch die Russen das Lokal gerne besuchten.

Es kam im Jahre 1416 zu einem weiteren Bruch der guten Verhaltnisse zwischen der Hanse und Nowgorod, infolge dessen zuerst die livlandi-schen und spater aucn alle Hansestadte ein Verbot erklarten, mit Nowgorod Handel zu treiben. Nowgorod hat seinerseits den Nowgorodern verboten, nach Polozk und Pleskau zu reisen, wo sie die deutschen Kaufleute treffen konnten.

Hervorstechend in diesem Konflikt war die Tatsache, dass die livländischen Städte selbststandig, ohne Lübeck etwas mitzuteilen, eine Handelsblockade erklarten. Die Tatsache unterstreicht Vonnachtstellung in dieser Periode im Handel zwischen der Hanse und Nowgorod. Bei der Beilegung des Konfliktes waren auch ausschließlich die livländischen Städte tatig. 1417 haben gerade die Botschafter aus Revel den nachsten Friedensvertrag auch ohne Sanktionen der Hanse unterzeichnet. Die Han-delsbeziehungen zwischen Nowgorod und der Hanse wurden also wieder-hergestellt und das Leben des deutschen Handelshofes wurde neu belebt.

Die 30-er Jahre des XV. Jahrhunderts wurden zum Wendepunkt in der Geschichte des nowgorod-hanseatischen Handels. Als Folge der er-hohten Konkurrenz von Seiten der rasant wachsenden Niederlanden lasst in dieser Zeit die Rolle der Hanse im gemeinen Ostseehandel nach. Das widerspiegelte der Zustand des Hansekontors in Nowgorod. Da der Mittelpunkt des nowgorod-hanseatischen Handels zu dieser Zeit in die livländischen Städte verlagert wurde, verringerte sich bemerkbar die Anzahl der Kaufleute, die nach Nowgorod kamen. In diesem Zusemmenhang wurde die frtiher festgelegte Wahlordnung der Gemeindevorsteher und deren Heifer oft verletzt und das Kontor blieb ohne Ftihrung. Dies alles zwang die livländischen Städte, die im Grunde genommen die einzelne Kontors-leiter waren, neue Amter im Petrushof zu schaffen. Aus Mangel an den traditionellen gewahlten Gemeindevorstehern sollten sie ihre Funktionen ausuben. Als ein neues Amt wurde «Vorstehender» genannt, der für die Befolgung von Schra, für die rechtzeitige Steuer- und Bußzahlung sorgte, die Strafen bestimmte, d.h. die Gerichtsmacht im Handelshof ausübte.

Der Niedergang des Kontors zeitgte sich im Außeren in den Hofsord-nungsverletzungen von den einzelnen, besonders jungen, Kaufleuten. Die Beschltisse von Schra wurden vernachlassigt, was durch den Mangel an einer festen Macht zu erklaren ist. Die jungen Manner, die dort den Handel erlernten, hielten sich am Handelshof langer auf als die festgesetzte Frist es zuließ. Sie verkauften Wein und Bier in den Fassern und in Eimern und trieben Gluckspiel, was laut Handelshofverordnungen verboten war.

Die Lage der deutschen Handelsleute in Nowgorod verschlechterte sich mit jedem Jahr. Bei der Errichtung der neuen Pforte am gotländischen Hof brach ein scharfer Streit 1439 zwischen den Kaufleuten und den Straßenaltesten (Gemeindevorstehern) der Michailovskaja Strafie, der bild-reich in einem Bericht der Kaufleute nach Derpt und Revel beschrieben wurde. Es ging um die deutsche Aneignung des Straßenterritoriums wah-rend des Pfortebaus. In der Tat war die Flache des vereinnahmten Grund-stuckes winzig, ja nur Handflache. Bei der Errichtung des Pfortepfostens gingen die neuen Pfeiler nicht in das alte Loch, deshalb war es notwendig, das Holzpflaster an der Michajlovskaja Straße ein bisschen zu behauen. Das hat die stark negative Reaktion der Nowgoroder hervorgerufen, die den Posadnik und Tausendführer für die Hilfe angerufen haben. Es ging natürlich nicht um die Große des eingenommenen Territoriums, sondern urns Prinzip. Die Verhaltnisse mit den deutschen Kaufleuten wurden in diesen Jahren standig von der gegenseitigen Beschlagnahme und von den Verhaftungen der Kaufleute; von den Vorwürfen, die Waren seien minderwertig begleitet. Die Nowgoroder wollten auf keinen Fall den Deutschen nachgeben und dies zeigte sich in jeder Kleinigkeit.

Die bedeutenden Anderungen, die im Handel zwischen Hanse und Nowgorod in der ersten Halfte des XV. Jahrhunderts stattfanden haben, verlangten die Anderung des existierenden Statutes des Handelshofes. Die Frage der neuen Schrafassung wurde an einigen livländischen Tagungen, anfangend im Jahre 1450, betrachtet. Als die livländischen Städte die offizielle Verwaltungsmacht im nowgoroder Kontor bekamen, strebten sie offensichtlich danach, es juristisch in einer neuen Schrafassungen zu fixieren. Die in Pernau 1465 stattgefundene Tagung hat die Entscheidung getroffen, die neue Fassung von Schra vorzubereiten. Die Quellen berichten, Derpt, Revel, Lubeck und die anderen 73 Städte haben schon im Jah-rel466 zusammen mit den Kaufleuten eine neue Schra für den Handelshof veroffentlicht.

Die Veranderungen in dem Hansekontor in Nowgorod betrafen auch die Ordnung selbst, den Handel zu führen. Es wurde z.B. noch am Anfang des XIV. Jahrhunderts ein Beschluß gefasst, der verbot, einen Makler am Handelshof zu haben, d.h. einen Vermittler zwischen dem Kaufer und Verkaufer. Die Makler wurden aber zur Mitte des XV. Jahrhunderts am Handelshof gesetzlich festgelegt. Zum ersten Mai wurden sie in der Urkunde aus dem Jahre 1437 erwahnt. 1452 wurde eine Maklersordnung am Petrushandelshof festgelegt, in deren die Rechte und Verpflichtungen des Geschaftsvermittlers bestimmt wurden.

Die zweite Halfte des XV. Jahrhunderts war, auch so wie die früheren Perioden, voll von den unendlichen Konflikten. Die Streitigkeiten, in den Verhaltnissen zwischen Nowgorod und Hanse tauchten wegen der Nichtbefolgung der Handelsregel, wegen der schlechten Warensqualitat usw. auf. In jedem Vertrag wurden die Bedingungen wiederholt, die Kriegs-handlungen sollten die Anreise der Kaufleute in Nowgorod nicht beeinflußen. Ungeachtet dessen wirkten sich die Kriegskonflikte zwischen Nowgorod und dem Orden standig negativ für den Handel aus. Die Forscher weisen darauf hin, dass die Konzentration des hanseatischen Handels in den Handen der livländischen Städte zu deren engen Abhangigkeit von den Beziehungen zwischen Nowgorod und dem Orden führte. Der Orden versuchte schon seit langem den nowgorod-hanseatischen Handel zu beeinflußen. Besonders pragnant kam diese Abhangigkeit am Ende der 30-er, in den 40-ern Jahren des XV. Jahrhunderts zur Geltung. So z.B. folgten 1439, 1440 die Verbote von der Seite des Ordens, Salz und Pferde nach Russland einzuführen. Im Jahre 1441 wurden die deutschen Kaufleute in Nowgorod verhaftet. Das war die Antwort auf die den Nowgorodern in Revel und Narva zugefugten Beleidigungen. Die Lage der Hanseater verschlechterte sich nach den mißlungenen Verhandlungen zwischen den Botschaftern aus Nowgorod und der des livländischen (Deutschen) Ordens in Narva 1442 so sehr, dass der Handeslhofkommis nach Derpt mitteilte, die Nowgoroder drohten ihm mit dem Tod.

Es wurde 1443 an der livländischen Tagung in Pernau der Entschluss gefasst, das Kontor in Nowgorod zu schliefien. Riga bat dabei Danzig im Namen aller livländischen Städte, über dieses Verbot die tibrigen hanseatischen Städte zu informieren. Tagungsbeschlusse ordneten den deutschen Kaufleuten an, den Handelshof zu verlassen, die Kirche zu schliefien und die Schltissel wie gewohnlich dem Erzbischog von Nowgorod, dem Archimandrit des Jurij-Klosters zu ubergeben.

Dieser Konflikt war einer der schwersten und mühsamsten in der Geschichte der novgorod-hanseatischen Verhaltnisse, die sich in dieser Zeit so zugespitzt haben, daß die Kirchenbehorde der Städt für die Abwe-senszeit der Deutschen in Nowgorod zum ersten Mai abgelehnt hat, die Schlussel der deutschen Kirche und des Handelshof entgegenzunehmen und zu verwahren, wie es fruher der Fall war.

Der 1443 ausgebrochene Krieg zwischen Nowgorod und dem Deutschen Orden verschlechterte die schon ohnehin zugespitzten Handerlsverhaltnisse. Die hanseatischen Waren wurden trotz des festgelegten Verbotes, nach Nowgorod via Pleskau geliefert, mit dem die hanseatischen Kaufleute noch Handel trieben. Der Ordensmeister hat in diesem Zusammenhang Revel befohlen, die Wege zwischen Revel und Derpt zu sperren, weil die von dort ankommenden Waren zuerst in Pleskau und dann schließlich in Nowgorod landeten. Die livländischen Städte und insbesondere Revel waren jedoch mit dieser Geschaftslage unzufrieden, weil sie grosse Verluste wegen des Handeslverbot in Nowgorod erlitten. Sie schlugen des-halb schon im Jahre 1444 dem Ordensmeister vor, die Kriegshandlungen einzustellen und einen Friedensvertrag mit Nowgorod zu schließen. Die Städte drohten dem Ordensmeister damit, daß sie im Ablehnungsfall einen anderen Gonner für sich finden werden. Sie beharrten außerdem darauf, daß der Orden sich nicht die Handelsangelegenheiten der Städte einmi-schen und sie mit den politischen Angelegenheiten des Staates verwech-seln darf. Nach der Vertragsunterzeichnung 1448 zwischen Pleskau, Nowgorod und Orden machten sich die livländischen Städte an die Regelung ihrer Verhaltnisse mit Nowgorod.

Die nachsten Verhandlungen zwischen Nowgorod und den hanseatischen Städten, die von Derpt und Revel vertreten wurden, fanden im Herbst 1468 statt. Die Nowgoroder wollten die deutschen Kaufleute für den Schaden haftbar machen, die die Nowgoroder im Handel mit der deutschen Seite immer erlitten. Die Botschafter waren durch solche unver-schamten Forderungen emport und befahlen die Kirche zuzumauern, d.h. zu schließen, und Nowgorod zusammen mit den Kaufleuten zu verlassen. Die in Februar und April 1469 in Wolmar und Lubeck stattgefundenen Tagungen haben diesen Beschluß bestatigt. Die Lubecker Tagung 1470 hat das Handelsverbot mit Nowgorod bestatigt, und warnte dabei vor den Schmuggelreisen zur Nevamtindung. Das Verbot gait auch für die livländischen Städte, die pflegten, wahrend der Konflikte mit Nowgorod Handel zu treiben. Im Jahre 1472 haben schließlich die Verhandlungen begonnen, die zur Unterzeichnung eines Friedensvertrages führten. Das war der letze Handelsvertrag zwischen Hanse und Nowgorod, da die Städt noch unab-hangig war.

Im Jahre 1478 zog der Großfurst Ivan III. ins Feld gegen Nowgorod. Die nowgoroder Republik verlor infolge dieses Feldzuges ihre Unabhan-gigkeit und war dem Großfursten von Moskau unterworfen. Dieser Feldzug hatte Folgen für das Schicksal des nowgorod-hanseatischen Handels insgesamt, des Handelskontors in Nowgorod und seiner Bewohner im be-sonderen. Die livländischen Städte berichteten nach Lubeck, daß die deutschen Kaufleute mit ihren Waren in Nowgorod verhaftet wurden, weil der Großfurst die Städt Nowgorod unter seine Herrschaft gebracht hatte. Es erfolgten 1484 die Verhandlungen mit Nowgorod über die Erhaltung der deutschen Hofe und der deutschen Kirche in Nowgorod. Als diesbezugliche Antwort auf den Brief aus Derpt kam eine Urkunde aus Nowgorod, die den Wunsch und das Einverstandnis von Nowgorodern ausdrückte, nach alter Art und Weise zu handeln.

Die wirtschaftlichen Grundlagen des nowgoroder Bojarentums (der alte Adel in Nowgorod) — Landbesitz, Teilnahme an dem internationallen Handel usw. — blieben nach dem Anschluss Nowgorod in das moskauer Reich unverandert. Trotz der Abschaffung der Unabhangigkeit und der Umbildung der Verwaltungsstrukturen und Dienstsstellen in der Republik blieb die okonomische Situation bis in die Mitte der 80-er Jahre des XV. Jahrhunderts stabil. Erst nach der Entfernung der Bojaren 1480–1484 und der Besetzung durch die Moskauer fand die radikale Umgestaltung des nowgoroder Wirtschaftssystems statt. Das Kontingent der Handelsleute in Nowgorod, die den Handel mit den westeuropaischen Partnern trieben, hat sich in dieser Zeit geandert, was weitere Schwierigkeiten für die hanseatischen Kaufleuten bedeutete. Sie mussten sich in der neuen Situation orientieren und neue Handelskontakte kntipfen.

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Татьяна
Татьяна 21.11.2024 - 19:18
Одним словом, Марк Твен!
Без носенко Сергей Михайлович
Без носенко Сергей Михайлович 25.10.2024 - 16:41
Я помню брата моего деда- Без носенко Григория Корнеевича, дядьку Фёдора т тётю Фаню. И много слышал от деда про Загранное, Танцы, Савгу...